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Der Deutsche Teckel, auch Dackel oder
Dachshund genannt , ist seit dem Mittelalter bekannt. Aus Bracken
wurden fortlaufend Züchtungen von
Hunden geschaffen, die besonders
für die Jagd immer wieder verbessert wurden. Aus diesen niederläufigen
Hunden kristallisierten sich die heutigen Teckel
heraus, die vielseitigste Jagdgebrauchshunde sind und in Jägerkreisen
höchste Anerkennung finden. Neben ihrer tollkühnen Arbeit unter der Erde
zeigen sie ausgezeichnete Arbeiten über der Erde, wie im spurlauten Jagen,
im Stöbern, auf der Wundfährte und teilweise auch am und im Wasser. Alle
drei Haararten vermögen, wenn sie aus leistungsfähigen Stämmen
hervorgegangen sind, gleich gute jagdliche Leistungen zu vollbringen. Auch
die kleinsten Varietäten, die Kleinteckel, zeigen bei der Jagd viel
Passion.
Der Teckel ist der kleinste deutsche
Jagdgebrauchshund und ein idealer Familien- und Begleithund.
Es gibt den Teckel
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Rauhhaar |
Kurzhaar |
Langhaar |
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- in den Größen:
- Normal-,
- Zwerg-
- und
Kaninchenteckel.
Ist der
Teckel alltagstauglich?
- Unser Teckel ist
ein sehr beliebter Begleit- und Familienhund.
- Seine Haltung ist
problemlos, da er wenig Platz benötigt und keine Hundesalons besuchen
muss.
- Der Teckel fügt
sich gut in die Familie ein. Aber er verlangt einen
konsequenten Erzieher und Führer!
- Als in sozialen
Familienverbänden lebendes Tier ist der Hund darauf angewiesen, im
Kreise seiner menschlichen Familie zu leben. Einzelhaltung im Zwinger
ist abzulehnen.
- Teckel gehorchen
nicht, ist ein Ammenmärchen. Wie jeder andere Hund erlernt er seine
Lektionen.
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Der Umgang mit
Kindern ist, wenn der Teckel von klein auf daran gewöhnt ist, ohne jede
Schwierigkeit.
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bei uns ..... |
beim neuen Besitzer... |
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In der Regel sind
Teckel begeisterte Autofans.
Deshalb ist es leicht, sie überall mitzunehmen.
( das Auto steht!!!)
- Seine Herkunft
als Jagdhund hat ihm eine gute Kondition und Bewegungsfreudigkeit
mitgegeben, so dass Sie sich in Ihren Aktivitäten keine
Beschränkungen auferlegen müssen.
- Teckel gehören
einer langlebigen Rasse an. 15 Jahre und älter sind keine Seltenheit.
Sie werden lange Freude an ihm haben.
Wie jetzt
- ein Jagdhund ???
- Der Teckel ist
als kleinster deutscher Jagdgebrauchshund ein sehr vielseitiger
Jagdhelfer.
- Er hat den
Vorteil des geringen Platzbedarfs im Jägerhaushalt.
- Ursprünglich für
die Jagd unter der Erde an Fuchs und Dachs gezüchtet, gehört er
kynologisch zu den Erdhunden.
- Über der Erde
möchte ich den Teckel als "Waldhund" bezeichnen. Spurlautes Jagen beim
Buschieren und Stöbern zeigt dem Jäger Wild und Hund an. Auch bei der
Nachsuche zeigen unsere Teckel hervorzuhebende Leistungen. So kommt es
nicht von ungefähr, dass die Teckel bei Schweißprüfungen stets in der
Spitzengruppe zu finden sind. Auch die geschossene Ente holt er mit
Begeisterung aus tiefem Wasser und landet sie an. Apportieren wird nicht
verlangt, und für das Vorstehen im Feld haben wir unsere Vorstehhunde.
- Viele tausend
Teckel des Deutschen Teckelklubs von 1888 e.V. (DTK) stehen nach wie vor
im ständigen jagdlichen Einsatz.
- Der Interessent
sollte auf vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) und vom
Jagdgebrauchshundverband (JGHV) anerkannte Papiere achten.
Der Deutsche Teckelklub 1888 e.V. hat
eine Registrierstelle, die von Herrn Kurt Essfeld, Am Wernshagen 70, 58675
Hemer, Tel. 02372 / 10767, geführt wird. Die DTK-Nachsuchen- und
-Bodenjagd-Statistik dienen der Erfassung aller Kurzhaar-, Langhaar- und
Rauhhaarteckel zum Nachweis der Leistungsfähigkeit im praktischen
Jagdgebrauch. Jede Nachsuche auf Schalenwild, bei der ohne Hund das Wild
nicht zur Strecke kam, auch jede Kontrollsuche sowie jede Bauarbeit mit
Erfolg auf Fuchs oder Dachs sind zu melden.
Die Registrierstelle führt die
Anschriften der Bodenjäger und für Nachsuchen. Sie hat auch die jagdlich
geführten Zwinger.
Einige unserer "Dombergspatzen" werden jagdlich geführt und haben auch
schon
beachtliche Erfolge erreicht!
z.B.:
Emily von den
Dombergspatzen erreichte mit 71/2 Monaten:
Sp/J 100 Pkt. Tagessieger
auch wurde die erste Nachsuche erfolgreich absolviert
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